Mittwoch, 5. Juli 2006

Werkstatt "Unterricht" Aufgabe 5

Förderung an Hauptschulen:
Meiner Ansicht nach sind Förderkonzepte an Hauptschulen sehr wichtig.
Ich studiere selbst auf Grund-und Hauptschullehramt und möchte diesen Kindern und Jugendlichen helfen ihren Platz im Leben zu finden.
Es ist sehr bedrückend mit ansehen zu müssen, wie perspektivlos die Jugendlichen durch ihre Schulzeit laufen.
Leider verlangt die Gesellschaft und die Arbeitswelt immer mehr von der heutigen Jugend, ein Hauptschulabschluß zählt fast nichts mehr.
Die Schüler wissen das.
Die Gewalt an den Schulen und die Respektlosigkeit den Lehrkräften gegenüber ist zum Teil auch Folge der Unzufriedenheit und Frustes der Schüler.
Ich würde durch Arbeitsgemeinschaften, Projekten, Praktika....
den Kindern eine Perspektive verschaffen wollen.
Sie sollen ihre Talente und Fähigkeiten erkennen und die Möglichkeit bekommen, diese auszubauen.
Die Hauptschüler brauchen Hoffnung.
Die ausländischen Schüler brauchen Unterstützung.
Es müssen Sprachkurse und Nachhilfestunden von der Schule angeboten werden.
Vor allem aber müssen die Lehrer motivieren und dürfen nicht den Kopf in den Sand stecken.

Werkstatt "Unterricht" Aufgabe 4

Meine ideale Schule:
Sie sollte erst um neun Uhr morgens beginnen.
Die Kinder und Jugendlichen sind dann viel leistungsfähiger als um acht Uhr.
Der Schlaf-Wach-Rhythmus ist anders als der von Erwachsenen.
Dafür endet die Schule aber auch erst um sechszehn Uhr.
Morgens werden die Kinder den bekannten Unterrichtsfächern unterrichtet.
Allerdings wird in der Grundschule schon ab der ersten Klasse eine Fremdsprache gelehrt.
Mittagessen findet in der schuleigenen Mensa statt.
Die Kinder und Jugendlichen können dort auch mithelfen.
Dabei wird auf gesunde Ernährung geachtet.
Die Kinder können zwischen verschiedenen Mahlzeiten wählen.
Nachmittags (von 13-16h) finden Arbeitsgemeinschaften statt:
Die Kinder haben die Möglichkeit in der Schule Nachhilfe zu bekommen.
Es werden verschiedene Sportangebote gestellt.
Auch Sportarten, die interressant sind und an die man nicht so leicht herankommt.
Wie zum Beispiel: Wasserski, Segeln, Golf, Reiten
Dann gibt es einen Schulgarten in denen die Kinder
(verschiedene Gruppen wechseln sich ab) selbstständig Gemüse und Kräuter und Blumen anbauen bzw. pflanzen können.
Auf diese Weise lernen die Schüler verantwortungsvoll mit der Natur umzugehen.
Sie lernen dabei auch viel über die verschiedenen Pflanzen.
In vielen Städten kennen die Kinder das Gemüse nur als Tiefkühlware aus dem Supermarkt.
Die Kinder machen alles innerhalb der Gemeinschaft und unter Betreuung.
Die Lehrkräfte sind immer als Ansprechpartner zur Stelle.

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