Mittwoch, 16. November 2005

Kurzgeschichte: Der Mond

mond
Der Mond

Das Licht scheint mild und freundlich. Doch wärmen tut es nicht. Es ist hell, ich kann die Schatten und Umrisse erkennen.
Das Licht spiegelt sich im Wasser. Die Oberfläche ist matt erleuchtet. Alles sieht sehr mystisch aus. Man möchte meinen, Geister steigen aus den Tiefen. Weit und breit ist kein Geräusch zu vernehmen. Ich zittere vor Kälte. Dennoch kann ich meinen Blick nicht abwenden von diesem Schauspiel der Natur. Erinnerungen steigen in mir auf. Ich hole meinen Fotoapperat hervor und versuche diesen Moment festzuhalten. Es macht klick. Nun möchte ich das Bild betrachten. Doch enttäuscht stelle ich fest...

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Ich komm' jetzt auch schon ins 3. Semester. Sieht so...
Buffel - 25. Sep, 15:35
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Buffel - 25. Sep, 15:30
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Ja ja, die Koppelparty...
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