Sternschnuppe

leoniden_400q

Ein langer Weg liegt hinter uns. Auf einer Anhöhe rasten wir.
Der Mond steht groß und mächtig am Firmament, Sterne glitzern.
Ich sehe dich nur schemenhaft, höre die Vögel auf dem Wasser. Sie erheben sich.Beinah lautlos gleiten sie dahin.
Gemeinsam blicken wir in die unendliche Tiefe des Himmels. Plötzlich wird das Dunkel durchzogen von einem wunderschönen Strahl. Ein glitzern und funkeln, als wenn ein Engel die Finsternis zu durchbrechen sucht.
Es scheint, als sei sie für uns bestimmt.
Ich nehme das Geschenk des Himmels an und wünsche mir...
Natascha Hilmer - 13. Dez, 12:49

Also...

Dazu fällt mir als "angehende Deustch-Lehrkraft" folgendes ein: Unterrichtsaufgabe zum selbständigen erschließen und Verarbeiten von Texten und Textmustern: "was könnte sich der Erzähler wünschen? was hättet ihr euch an seiner Stelle gewünscht? Schreibt einen Schluss für die Geschichte - es kann auch in Gedichtform sein"
:)

Brummel - 14. Dez, 08:42

Antwort

Stimmt, dies könnte man prima in der Schule einsetzen. Das war zwar in erster Linie nicht Sinn und Zweck dieser Geschichte, aber es lohnt sich, darüber einmal nachzudenken.

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