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Mal wieder ein sehr blumiger Text, den du in bildhaften Worten geschrieben hast. Alles wird in ein warmes Licht getaucht. Man kann förmlich die letzten Strahlen der Abendsonne auf seiner Haut spüren und einen seichten Wind fühlen, der einem die Seeluft in die Nase weht.
Woher kommt aber die Erkenntnis, dass es am Ende immer Hoffnung gibt? Soll das Schiff dich selbst darstellen, wie du einen langen, schwierigen Weg beschreitest und die Hoffnung (die Sonne) nie aus den Augen verlierst? Anna-Lena T.

ein schönes bild... auch so toll beschrieben...
man sieht das alles vor sich und möchte am liebsten in dem kahn sitzen und mit ihm der sonne entgegen fahren... die sonne verfärbt sich, wird rot, geht unter - ein zeichen der veränderung, die nicht immer etwas negatives bedeuten muss! es gibt keinen stillstand auf dieser welt. und so lange es den nicht gibt und wir immer wieder von neuem erkennen, dass alles irgendwie voran geht - das es also immer hoffnung gibt -solange ist doch noch alles irgendwie in ordnung, oder?!??!

Erhofft man sich denn wirklich einen Stillstand??? Ist es nicht grade gut zu wissen, dass es nie einen Stillstand gibt oder geben wird?!?! Ist es nicht gut, dass alles vergänglich ist??? Nur so wissen wir die Dinge doch zu schätzen, die uns am Herzen liegen. Wenn wir einen Stillstand herbei zaubern könnten, wann immer wir wollen, also immer dann wenn es grade am schönsten ist, wäre das nicht fatal für das Schöne?? Würde es nicht tausendmal an Wert verlieren?!?!?!